Hundepension Isolde Syring

Wir bringen unseren Hund auch schon seit vielen Jahren zur Familie Syring. Nie gabe es irgendwelche Probleme, im Gegenteil wir bekamen jede Menge schöner Bilder und Videos. Und jedesmal wenn unser Hund aus dem Auto steigt, zieht er uns sofort dahin, dann geht es rein und er freut sich wie verrückt, auch machte er einen viel aufgeschlossernen Eindruck, er hat sich viel mehr an andere Hunde gwöhnt und ist nicht mehr so ängstlich wie früher. Ich kann Herr Petersen aber gerne erklären, warum man vorne stehen bleiben soll, damit die anderen Hund nicht verrückt gemacht werden, da es auch schiwerige Hunde gibt die mit anderen Menschen nicht klarkommen. Familie Syring hat eine familiäre Hundepension, da muss man nun mal Termine machen und wenn Herr Peterson in einer notsituation war, sollte er dankbar sein, das Familie Syring das so kurzfristig organisieren konnte. Ich habe Frau Syring darauf angesprochen und sie konnte sich an den sehr verstörten Hund erinnern aber das sie im Internet solche Aussagen lesen musste hat sie sehr traurig gemacht, sie wurde nie direkt auf die Situation angesprochen udn konnte sich nie darüber äußern. Egal wir sindzufrieden und werden es auch immer bleiben.

Ich muss hier einmal eine Lanze brechen für die Hundepension Syring: Wir haben jetzt den dritten schwiergen Hund aus dem Tierheim. Immer, wenn wir unsere Tiere zum Urlaub in die Pension Syring gegeben hatten - und das dauerte manchmal bis zu sechs Wochen - holten wir unsere Lieben wohlbehalten wieder ab. Unser letzter und unser jetziger Hund wurden immer auch mit anderen Hunden soweit sozialisiert, dass viel besser mit Anderen zurechtkamen und auskommen. Es ist nicht einfach, solche Tiere zu betreuen. Noch schwieriger ist es jedoch bei älteren Hunden, positive Veränderungen zu bewirken. Wir werden auch weiterhin unsere Hunde in diese Pension zum Urlaub schicken! Rolf Raasch am 10.5.19

auch von mir gibt es die daumen runter. und wenn ich noch mehr daumen hätte, dann würde auch die nach unten zeigen. wir waren in einer notsituation, haben unseren sehr alten freund in dieser pension abgeliefert für eine nacht und einen tag. wir kamen abends an, so gegen halb sieben, sieben. die dame des hauses empfing uns an der pforte und statt , wie ich es erwartet hatte, uns rumzuführen und zu zeigen, wie und was und wo,. erzählte sie was von fütterungszeit und dass wir bitte hier stehen bleiben sollten, weil... letztendlich... keine ahnung. aber wir hatte keine wahl, keine andere möglichkeit , einen glauben an das gute und daran, dass abläufe natürlich eine berechtigung haben, die aussenstehenden wie wir möglicherweise nicht zwingend sofort verstehen. sie nahm den hund und führte ihn davon, kam wieder, kassierte das geld und dann gings noch mal zwei-drei minuten um seine bedürfnisse, bevor die damen ihren pflichten wieder nachgehen musste. und weg war unser freund. am nächsten abend gegen halb neun holten wir ihn wieder ab. ich dachte, gut , heute will ich es aber sehen, wie die hunde untergebracht werden, schliesslich könnte die fütterungszeit ja jetzt kein grund mehr sein, um uns nicht herumzuführen. wieder standen wir an der pforte, klingelten.... die dame guckte zur tür heraus, winkte kurz, verschwand , holte unseren hundefreund und wollte ihn uns dort übergeben. ich sagte," jetzt würde ich mir ihre pension aber gerne mal anschauen." was soll ich sagen... diesmal ging es angeblich ncht, weil sie alle hunde hätte wegsperren müssen blablabla, ich solle mir doch die webseite anschauen. wie bitte? die webseite. mit bildern von hunden die sich in räumen und auf feldern befinden die woauchimmer sein könnten? ich war so perplex, dass mir dazu nichts mehr einfiel... wäre unser hundefreund nicht gewesen, dann hätte ich vielleicht weiter nachgehakt, aber sein "aussersichsein" war derartig gravierend, dass ich mich auf eine solche diskussion gar nicht mehr einlassen konnte. er ist ein wirklich sehr alter rüde, der auf ehr wackeligen beinen unterwegs ist. er erkannten und war vollkommen von der rolle und fing an herumzurennen, wie von der tarantel gestochen. unkontrollierte bewegunen sind in seinem alter nicht gut einen kurzen moment dachten wir. er freut sich, aber nein, nach wenigen weiteren minuten war klar.. er maximal verstört. es ging noch eine geschlagende halbe stunde so weiter, dass er sich nicht beruhigen liess. was auch immer ihm dort wiederfahren ist, es war nichts gutes. fürchterlich. nie wieder. dies ist meine erste rezension.