Wessels Matthias Rund ums Rad Zweiräder Fachgeschäft für Zweiräder

SCHADE, DASS DAS EINEM IN DER WERKSTATT bzw. BETRIEB DES VERTRAUENS PASSIERT (ADFC Mitglied) Wegen Schaltungsproblemen in der Werkstatt gewesen. ZUERST wird dort folgendes festgestellt: Die Kettenlinie verläuft derart schräg, dass ein Abspringen der Kette unweigerlich die Folge ist. Die Kette selbst hat diverse festsitzende Kettenglieder Auch eine neue Kette würde das Abspringen der Kette nicht verhindern. TAGE später reißt die NEUE Kette auf einer Fahrradtour ! TERMIN zur Reparatur vereinbart. Die Rechnung 162867 über 44,35 € wurde mit folgendem Hinweis versehen: KEINE Garantie, da der Hinterbau verzogen ist, die Kette abspringt, Kettenlinie nicht ideal ! ÜBERRASCHUNG Ein Fahrrad Sachverständiger stellt vor kurzem fest, dass KEIN verzogener Hinterbau vorliegt, sondern die NICHT fest montierten Ritzel am Hinterrad Schuld am wiederholten Abspringen der Kette sind. DIES HÄTTE BEREITS BEIM ERSTEN BESUCH IN DER FACHWERKSTATT AUFFALLEN MÜSSEN !!! Der Chef, mit diesem Sachverhalt konfrontiert, will aber nichts mehr damit zu tun haben, obwohl er bzw. sein Betrieb und kein anderer daran Schuld ist, das eine zeitaufwendige Anwaltssuche und die Einschaltung eines Sachverständigen erforderlich war. Die entstandenen Kosten liegen im fünfstelligen Bereich !!! GENAU DAS BEFINDET SICH IN DERZEIT IN DER PRÜFUNG.