Gemeinschaftspraxis Praxis am Falkenbrunnen Dres. Torsten Rießland Jan Hickmann Steffen Brückner u.w.

Wegen extremer Rückenschmerzen suchte ich Anfang März sonntags die Notambulanz eines Dresdner Krankenhauses auf. Dort wurde mir schnell, akut und sachkundig geholfen, aber zugleich dringend empfohlen, schnellstens, möglichst am nächsten Tag, eine orthopädische Praxis aufzusuchen. Trotz Darstellung des schlimmen Zustandes erhielt ich einen Termin, der erst 4 Wochen (!) später lag. Während dieses Vorstellungstermins bei einer Ärztin in Ausbildung und Vorlage eines von mir mitgebrachten MRT-Befundes, aus dem die Schädigung eindeutig hervorging, wurde praktisch nichts unternommen oder verordnet. Wegen eines Rezeptes, um dessen postalische Zusendung unter Beilage einer Briefmarke ich gebeten hatte, musste ich nochmals Anfang April persönlichg in der Praxis erscheinen und die Versichertenkarte erneut vorlegen (Entfernung Wohnort - Praxis: 28 km). Vom Personal am "Empfang" wurde ich extrem unfreundlich wie ein unliebsamer Bittsteller behandelt, z.B. angeschrien "draußen zu bleiben", denn es stünden andere Patienten am Schalter. Welcher der Ärzte kümmert sich eigentlich mal um diese Art, mit der das Empfangspersonal mit den Patienten umgeht? Lassen Sie sich etwas einfallen, diese Art zu verändern, denn derartiger Umgang mit den Patienten schadet Ihrem Ruf - oder hat niemand mehr einen guten Ruf nötig? Kein Patient kommt zum Arzt, weil er gerade nichts anderes vorhat, jeder Patient hat ein berechtigtes, ernstzunehmendes Anliegen und sollte auch dementsprechend behandelt werden.

Ich habe den Termin über gelbe Seiten gemacht und mein Wunschtermin wurde schnell bestätigt. Bei Fr...mehr lesen …

Ich ging in die Praxis Am Falkenbrunnen auf Empfehlung meiner Hausärztin und Frauenärztin. Steffen Brückner hat mich in einem 10-minütigen "Behandlungsgespräch" dermaßen schickaniert, dass ich in Tränen aufgelöst die Praxis verlassen habe. Er unterstellte mir im ersten Satz des Gesprächs, mir nur ein Physiotherapierezept ergaunern zu wollen. Ab dann musste ich mich nur noch rechtfertigen. Ich solle meine Lebeneinstellung überdenken, meinte er. In der 15. Schwangerschaftswoche mit 2 Migräneattacken pro Woche, Nackenschmerzen und einem akuten Ziehen vom Lendewirbelbereich ins rechte Bein hat er mich weggeschickt wie eine Lügnerin. Als ich ihn fragte, was er mir denn außer Physiotherapie empfehlen würde, ob ich in der Schwangerschaft dann lieber aufhören solle zu arbeiten, meinte er, Harzt IV wäre natürlich auch eine Lösung. Mit dem Satz "Bei uns herrscht schließlich Gleichberechtigung" hat er mir gnädigerweise dann doch ein Rezept ausgestellt.