Gaz Lebenshilfe

Und noch etwas muss ich sagen. Wo ich am 16.01.2023 in der GAZ angefangen habe. Habe ich mir zum Frühstück in der Kantine 3 halbe Brötchen gekauft. Da hat die besagte Kollegin die mir auch die Schuld gabe wegen dem armen Kollegen iso aufgeregt ,das ich 3 halbe genommen habe es hieß ja erst 2 halbe was gar nicht mehr aktuell war. Was bildet die sich eigentlich ein ,sich einzumischen. Die hat doch gar nichts zu sagen. Ich sage ja das soll ein geschützter Arbeitsbereich sein die Lebenshilfe. Bezweifle ich stark. Den ersten Tag war ich schon bedient kein schöner Start.Diese Frau bringt nur Stress und Unruhe rein nur komisch sagt da keiner was .Nur bei mir machen die ein riesen Fass wegen dem Kollegen auf. Keine Gruppenleiter hat mir nicht so wirklich geholfen wie es mir geht hat kein Gruppenleiter gefragt Kein Gespräch statt gefunden nichts.Ich fühlte mich permernent in Stich gelassen. Zum Schluss war ich nicht der Schuldige sondern das Opfer. Bin so froh das ich jetzt eine neue Werkstatt gefunden habe. Durch so ein kinderkram was der Kollege abgezogen hat haben sich fast alle Kollegen von mir entfernt.Hat er gut hinbekommen. Auf diesem Wege danke ich ihn

Ich habe da eigentlich Ansicht gern gearbeitet. Aber wo es Konflikte gab mit einem Kollegen der überhaupt keinen Spaß verstand sah ich keinen anderen Ausweg als zu kündigen. Ich fühle mich von den beiden Gruppenleitern in Stich gelassen. Es gab keine ernsthaften Gespräche diesbezüglich keiner von den beiden Gruppenleitern hat mir geholfen nein waren auf der Seite meines Kollegen dabei ging es nun wirklich um kinderkram. Aber nun ja das würde von den beiden Gruppenleitern anderes gesehen. Ich habe immer gedacht die Lebenshilfe ist ein geschützter Arbeitsbereich aber leider nein. Das kinderkram so hoch geschaukelt wird das hätte nicht nicht gedacht. Ich bin gegangen mit einem lachenden Auge und einen weinenden Auge. Habe wirklich gern in der GAZ gearbeitet. Aber unter diesen Umständen bin ich gegangen. Schade werde die GAz vermissen.