Deutsche Rentenversicherung Rheinland

• Rechtswidrig verweigerte Rente unter falschen Ausreden (inkl. Darstellung, Erwerbsunfähigkeit sei erst am Tag des Gutachtens NACH Antragstellung eingetreten) • Diskriminierung • Realitätsferne Ausreden wie eine Hausgebundene, große Teile des Tages bettlägerige, pflegebedürftige Person, die nicht mehr den Haushalt u Grundpflege selbst bewältigen kann, sei umgehend erwerbsfähig, o. dass bei seit 7 Jahren bestehender Erwerbsunfähigkeit u sich seit 19 Jahren verschlimmernden, größtenteils nicht heilbaren Erkrankungen wieder eine Erwerbsfähigkeit eintreten würde. • Wiederholt falsche Darstellung/Ignoranz von Gesetzen. • Über 8 Monate wird die Bearbeitung eines Weiterbewilligungsantrags verweigert, was vorsätzliche Existenzgefährdung (vollständige Einstellung Lebensunterhalt u Kranken-/Pflegeversicherung mit Todesrisiko bei einer schwerstkranken Person darstellt. Nicht das 1. mal.) • Gutachten wird verlangt, das aufgru vorliegenden Pflegegutachtens (mit Bestätigung Wegeunfähigkeit, überwiegende Haus- u Bettgebundenheit usw.) nicht nötig ist, mir gesundheitlich schaden würde. • Verweigerung Barrierefreiheit für Gutachten u so Sabotage • Falsche Darstellungen in Gutachten bzw. weitreichende Ignoranz von Belegen/Symptomen, Verweigerung ausreichender Begründung • Verweigerte vollumfängliche Beratung, Auskunft, Transparenz, Begründung, Unterstützung, weitere Hilfen. Gibt viel mehr, zu wenig Zeichen. Ich habe Angst zu sterben! (Anm. Presse kann sich gerne bei mir melden.)

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Unmöglich, geht keiner ans Telefon, wenn man hinfährt wird man abgewiesen mit dem Hinweis, das man t...mehr lesen …