Dom-Apotheke Inga Müller

Gegendarstellung zur Bewertung von Thomas M. Ein Fax stellt kein abgabefähiges Dokument dar, auf welches ein verschreibungspflichtiges Medikament abgegeben werden darf. Dieses Fax kann zur Vorbestellung des richtigen Medikamentes dienen, reicht aber für die Abgabe eines verschreibungspflichtiges Medikament nach deutscher Rechtssprechung nicht aus. Für die Abgabe muss dann das Orginalrezept in der Apotheke vorgelegt werden.Faxe können auch nicht bei der Krankenkasse eingereicht und abgerechnet werden. Grundsätzlich liegt die Verantwortung beim Patienten sich rechtzeitig die Rezepte für seine Medikamente zu besorgen. Ich kann den Ärger des Herrn M. verstehen, aber wir können nicht gegen geltende Gesetze verstoßen, nur weil das Rezept nicht rechtzeitig beim Patienten eintrifft. Sich dafür als das "Letzte" beschimpfen zu lassen, ist nicht sachlich! Eine Bewertung sollte immer sachlich bleiben und nicht persönliche Angriffe enthalten.

nicht zu empfehlen! Die Uniklinik faxte mir nach Absprache ein Rezept an die Zollplatz Apotheke und das Original sollte dann per Post folgen. Ich sollte mein Medikament dann bekommen laut Absprache mit der Apotheke. Als ich es dann abholen wollte, hat man mir dieses nicht ausgehändigt.Wir hatten uns eigendlich darauf verlassen. Die Inhaberin hat sich dann änderst entschieden. Dann hat man mir frecherweise angeboten, das gefaxt Rezept zu nehmen und in einer anderen Apotheke zu gehen. Obwohl das Medikament bestellt und auch vorhanden war. An Frechheit nicht mehr zu toppen. Diese Apotheke sieht mich nie wieder. In der Regel gibt es sowas nicht. Das Personal kann wohl nichts dafür, aber die Inhaberin ist das Letzte was man sich nur vorstellen kann.