überörtliche Gemeinschaftspraxis Schwerpunktpraxis und Tagesklinik für Hämatologie und Onkologie

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Geöffnet bis 12:00 Uhr
(0941) 566344
Hildegard-von-Bingen-Str. 1
93053 Regensburg (Kasernenviertel)
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Öffnungszeiten

Hier finden Sie die Öffnungszeiten von überörtliche Gemeinschaftspraxis Schwerpunktpraxis und Tagesklinik für Hämatologie und Onkologie in Regensburg.
Montag08:00-12:0013:30-16:00
Dienstag08:00-12:0013:30-16:00
Mittwoch08:00-12:0013:30-16:00
Donnerstag08:00-12:0013:30-16:00
Freitag08:00-12:30

Leistungen

Dieses Unternehmen bietet Dienstleistungen in folgenden Branchen an:

Gemeinschaftspraxis
Auszeichnungen und weitere Zertifikate

Bewertungen und Erfahrungsberichte

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Erfahrungsberichte *

KA

vonKaradag1 am 10. November 2015
Was kann ich über Herrn Dengler als Arzt sagen? Mit einer großen Wahrscheinlichkeit handelt es sich bei Herrn Dr. Dengler um einen guten und kompetenten Arzt. Zumindest bekommt man diesen Eindruck, wenn man sich auf der Praxiswebsite über seine Verdienste und Aktivitäten informiert hat. Mitglied hier, Vorsitzender da, Teilnahme an Studien und, und, und. Und...? Was nutzt das dem Patienten, wenn der Doktor für ihn selbst überhaupt keine Zeit hat? Jetzt die Geschichte. 2012 ist mein Vater(ein älterer Herr über 70, blind und auf fremde Hilfe angewiesen) an Leberkrebs erkrankt. Eine schwere und sehr aggressive Art. Rein zufällig haben wir uns für die Praxis von Herrn Dr. Dengler entschieden. Schon damals bei dem ersten Besuch in der Praxis ein makaberer und vielleicht etwas unpassender Vergleich in den Sinn gekommen – gut organisiert, effektiv, … wie am Fließband. Sehr sauber und effizient. Kostenloses Tafelwasser!!! Man hat im ersten Kurzgespräch(ich persönlich konnte nicht dabei sein, mein Vater hat es mir aber erzählt) von Herrn Dr. Dengler im Schnellverfahren eine Behandlung verordnet bekommen - einmal Wöchentlich Chemotherapie. Man wurde weder über die Risiken oder die Nebenwirkungen informiert noch über die Art oder Dauer der Behandlung aufgeklärt. Eine Abfertigung eher. Danach hat man Wochenlang den Arzt nicht mehr gesehen. Aus diesem Grund habe ich versucht mit ihm persönlich Kontakt aufzunehmen und einen Termin auszumachen. Ein Termin geht gar nicht, hieß es bei einer telefonischen Anfrage. Herr Doktor würde mich aber zurückrufen. Das ist weder am gleichen noch am nächsten Tag geschehen. Da musste man hartnäckig bleiben und mehrmals in der Praxis anrufen. Nach einigen Tagen wurde man endlich angerufen. "Was wollen Sie ...wissen?" wurde ich gefragt. Wobei (zumindest rein subjektiv) die Betohnung für mich auf "Was wollen Sie..." lag. Dan fing ein Fragen-Antoworten Spieil an. Auf jede Frage(zum Zustand der Leber, Anzahl und größe der Tumore usw.) bekam ich stets die gleiche Antwort: "Ich habe das Ihrem Vater schon erklärt..." Während des gesamten Gesprächs hat man mir stets zu verstehen gegeben, wie verärgert man über diese Unterhaltung sei. Zeitverschwendung halt(für den Doktor). Kein angenehmes Gespräch. Informationsgehalt - Null. Nach nochmaliger Nachrage bei den Eltern, haben die mir noch einmal bestätigt - rein gar nichts wurde denen von Herrn Doktor erklärt. Beide, auch wenn nicht mehr die jungsten, haben noch klaren Verstand. So ging es die ganze Zeit weiter. Nach dem Motto, lass mich Dich behandeln und stell keine dummen Fragen. Während der gesamten Therapie dort wurde man immer wieder mal ohne irgendwelche Erklärung und ohne Behandlung nach Hause geschickt, mal wurde beim Ultraschall fellerhaft ein Tumorwachstum von 30-40% festgestellt und nach der anschließenden CT überhaupt kein Wachstum gefunden. Auch ohne irgendwelche Erklärungen. Und so weiter, und sofort. Stets musste ich mir eine sehr besorgte Stimme von meinem Vater am Telefon anhören - man wusste ja nie, was mit einem gerade geschieht und warum. Ich meine, es sind wortwörtlich todernste Krankheiten, die dort behandelt werden. Mindestens 50% der Menschen, die man dort gesehen hat, leben heute bedaurerlicherweise wahrscheinlich nicht mehr. Ich persönlich bin der Meinung, es soll jedes Mal ein Arzt-Patienten Team gebildet werden, um diese tödlichen Krankheitn am effektivsten zu bekempfen. Dem Patienten soll auch nach möglichkeit die Angst genommen werden. Und das kann nur bei einem intensiven Austausch Arzt-Patient erreicht werden. Das soll auch ein Teil der Terapie sein. Und das hat dort komplett gefehlt. Ich habe damals auch bei dem Krebshilfeverein angerufen. Es hieß, ja, man wisse über die Kharakterbesonderheiten von diesem Doktor bescheid. Patienten und Angehörige haben sich dort schon öfter beschwert. Als Arzt soll er aber nicht schlecht sein. Ich wollte von Anfang an die Praxis wechseln. Der Vater hat aber gesagt - lasst ihn machen. Dann

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überörtliche Gemeinschaftspraxis Schwerpunktpraxis und Tagesklinik für Hämatologie und Onkologie in Regensburg wurde aktualisiert am 27.04.2024.

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