Hundezentrum Lobito Karine Mastroleo - Tierpsychologin (ATN) -

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Erfahrungsberichte *

Dagmar P. image

vonDagmar P. am 08. Juli 2019
Hallo, zur Hundeschule Mastroleo möchte ich auch noch im Hinblick auf diesem Artikel Stellung beziehen. Unser Hund geht seit mehr als drei Jahren mindestens vier Mal pro Jahr für Zeiträume von 3 -8 Tage und zusätzlich vereinzelte Tage dort hin und unser Hund hat sich zu dieser Zeit zu einem prächtigen Hund entwickelt, es gab von beiden nie Anlass zu solchen Beshwerden, der Hund ist gepflegt, wenn er geht und er ist genauso gepflegt, wenn ich ihn abhole. Der Hund kratzt und bellt schon erwartungsvoll an der Türe, wenn er gebracht wird, darum auch Partyhund genannt, kommt aber genauso gerne wieder nach Hause, weil er weiß, er darf da wieder hin. Deswegen habe ich auch mit Entsetzen gelesen, dass die Hundepension schließt, da ich nicht weiß, wohin. Seit der Zeit bei Lobito habe ich keinen einzigen Gedanken an Lilly verschwendet, wenn ich mit meiner Familie in Urlaub war, weil ich wußte, unserem Hund ging es genauso gut wie zu Hause, nur hatte er da tägliche und naechtliche Spielkameraden. Vor der Zeit bei Lobito haben wir vieles ausprobiert, in der Regel, Käfig auf, Hund rein, Hund verdreckt und gestört nach Hause. In einem Fall wurde unser Hund in einem Käfig verwahrt, wo nebenan ein Hund zum Sterben abgelegt wurde, der wohl den ganzen Tag und die ganze Nacht gejault hatte, was wir nicht wußtem. Beim Gott sei Dank intuitivem früheren Abholen des Hundes war unser Hund nicht nur verdreckt, sondern apathisch, verstört, dreckig, roch nach Urin und hat uns 14 Tage keines Blickes mehr gewürdigt. So etwas möchte ich meinem Hund niemals mehr antun. Meine Hoffnung ist, dass Lilly vielleicht doch ab und zu noch kommen kann, vielleicht lohnt sich ja wirklich ein Nachfragen. Ich hoffe auf jeden Fall, dass nicht das der letzte Anlaß war, die Hundeschule zu schließen. Unser Hund und viel weitere Hunde werden weinen, wenn die Hundeschule wirklich zu geht. Dennoch alles Liebe für Euch Dagmar Pohl-Seger
M. T. image

vonM. T. am 27. Mai 2019
Vorsicht !!!! Meinem Shih Tzu wurde am 15.05.2019 in der Hundepension Lobito in Rohrbach von einem größeren und aggressiven Hund ein Auge ausgebissen. Die Menschen in dieser „Anstalt“ gehen absolut verantwortungslos mit den Gasthunden um. Vor allem kleine und schwache Hunde leben dort gefährlich. Unser Hund wurde fast totgebissen. Konnte in einer Not-OP noch gerettet werden. Das Auge leider nicht. Zu dem Bericht der guten Dame aus dem Hundezentrum kann ich nur sagen, dass dies aus ihrer Sicht sicher nachvollziehbar ist, wenn keiner erfahren soll was passiert ist , und dass es sich beim Verlust eines Auges nur um einen Unfall handelt. Schließlich will sie weiter Geld mit Ihren Hunden verdienen, evtl. auf Kosten derer Gesundheit. Richtig ist aber, dass der Shih Tzu übelst verletzt wurde und dies nicht passiert wäre, wenn er bei kleinen Hunden gehalten worden wäre. Und da sie auch noch auf die Anatomie des Shih Tzu Schädels eingeht und wohl bestens über angebliche Risiken Bescheid weiß, frage ich mich erst recht warum mein Hund nicht mit kleinen Hunden gehalten wurde! Bezüglich des erwähnten „Restrisikos“ können Sie sich doch mal die Frage stellen, ob Sie schon mal gehört haben, dass ein Hund in einer Hundepension ein Auge ausgebissen bekommen hat! Ich kenne außer meinen Hund keinen. Das lässt wohl eher die Vermutung zu, dass dies kein Restrisiko ist, sondern eine Gefahr darstellt. Es soll und kann jeder selbst entscheiden seinen Hund diesen Leuten anzuvertrauen. Ich würde dies nicht mehr tun....
KM

vonKMlobito am 21. Mai 2019
STELLUNGNAHME ZUM UNFALL IN UNSERER HUNDETAGESSTÄTTE vom 15.5.2019 Leider kam es in unserer HuTa zu einem Vorfall zwischen zwei Hunden, bei dem der kleinere der beiden unglücklich am Auge verletzt wurde. Trotz sofortiger Operation konnte das Auge nicht gerettet werden. Wir sind tief bestürzt und gleichermaßen erleichtert, dass der verletzte Hund die OP gut überstanden hat und es ihm schon besser geht. Vielleicht ist es menschlich, dass – auch bei einem Unfall, den letztendlich niemand zu verantworten hat – im ersten Moment nach einem Schuldigen gesucht wird. Dieser Schuldige sind in den Augen des Besitzers offenbar wir, die Inhaber der HuTa. Anstatt jedoch die Angelegenheit direkt mit uns zu klären, werden wir beschimpft, bedroht und zum Teil öffentlich verleumdet. Dazu möchten wir uns gerne äußern. Es stimmt nicht, dass wir kleine, schwache Hunde mit großen, aggressiven, gefährlichen Hunden halten. Der Hund, der im vorliegenden Fall die Verletzung verursacht hat, ist ein gutmütiger Hund, der nicht die Absicht hatte zu verletzen. Von Aggression kann hier keine Rede sein. Weiterhin wird behauptet, dass der verletzte Hund „fast totgebissen“ wurde. Wir möchten die Verletzung keineswegs verharmlosen, doch auch das entspricht – glücklicherweise! – nicht der Wahrheit. Bis aufs Auge trug der Hund keinerlei Verletzung davon. Der Unfall ereignete sich in einem Sekundenbruchteil. Wir waren umgehend zur Stelle, aber das Auge war bereits verletzt. (Ohne fachlich näher ins Detail gehen zu wollen, spielte hierbei sicher auch die Anatomie des Schädels beim Shih Tzu eine Rolle. Wer sich dafür näher interessiert, kann sich z.B. über den Bulbusprolaps beim Hund informieren). Zudem mutet es befremdlich an, dass der Besitzer nun, nach dem Unfall, behauptet, in der Vergangenheit hätte sein Hund bereits „kleinere Blessuren“ in unserer HuTa davongetragen. Da drängen sich (mindestens) zwei Fragen auf: 1. Warum hat er uns niemals darauf angesprochen? Und: 2. Wenn es denn so wäre und der Besitzer Verletzungen festgestellt hätte, wieso gab er seinen Hund weiterhin in unsere Obhut? Insofern halten wir diese Aussage für ein Scheinargument, das den ohnehin dramatischen Unfall noch tragischer machen und uns vor allem schlechter dastehen lassen soll. Die letzten Tage waren auch für uns nicht leicht. Jemandem sagen zu müssen, dass sein Hund verletzt wurde und man es nicht verhindern konnte, fühlt sich furchtbar an. Wir sind uns der Verantwortung bewusst, die wir übernehmen, wenn Ihr uns Eure Hunde anvertraut. Sie alle sind uns ans Herz gewachsen. Wir kennen ihre Stärken und Schwächen sowie die meisten ihrer Eigenarten. Sollte es ihnen mal nicht so gut gehen, machen auch wir uns Sorgen. Wir achten sehr genau auf die Einteilung der Hundegruppen. Auch unsere eigenen Hunde sind in den täglichen Ablauf integriert. Sie werden genauso betreut wie alle anderen auch und sind denselben potenziellen Risiken ausgesetzt. Eine einhundertprozentige Sicherheit vor Unfällen kann es – so schade das ist – niemals geben. Weder für Mensch, noch Tier. Weder hier in der HuTa, noch in der „echten“ Welt da draußen. Wir hoffen, Ihr wisst, dass Eure Hunde bei uns in guten Händen sind. Karine Mastroleo Hundezentrum Lobito

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