Lohmann Dr. & Partner

in 10/2018 fand bei RA Klöpping eine kostenpflichtige Erstberatung statt, nachdem zuvor per Mailschreiben die Theamatik dargestellt worden war und eine Einladung erfolgte in die Kanzlei, für die er zu dieser Zeit tätig war. Die Situation wurde dargelegt und die Möglichkeiten der weiteren Vorgehensweise abgestimmt. Kurze Zeit später informierten er mich über sein bevorstehendes Ausscheiden und fragte an, ob das Mandat bei der Kanzlei verbleiben oder mit ihm zu Dr. Lohmann wechseln solle. Leider entschied ich mich für ihn. Nachdem die weitere Vorgehensweise wie vereinbart abgearbeitet war, teilt RA Klöpping telefonisch mit (das betreffende Mailschreiben lag nur eine Woche unbeantwortet in seinem Postfach) in den nächsten Monaten keine Zeit für die Übernahme eines Mandats zu haben. Ein Zuwarten ist aufgrund der Situation selbstverständlich nicht möglich. Die Rückerstattung der Erstberatungsgebühr schließt RA Klöpping aus. Die Rechtsanwaltskammer gibt dem Antrag auf ein Schlichtungsverfahren statt. RA Klöpping lehnt dieses ab.