Trauerrednerin Katja Mauritz

Abschied nehmen heißt, sich an die schönen Dinge des Lebens zu erinnern, sie nicht zu vergessen und dankbar zu bewahren.

Mit der Trauerrede, auch Grabrede genannt, würdigt der Trauerredner auf einer Beerdigung das Leben und Wirken des verstorbenen. die Trauerrede oder Grabrede ist somit ein wichtiger Bestandteil der meisten Trauerfeiern und freien Abschiedszeremonien.

Sie haben so die Möglichkeit, sich gemeinsam an den Verstorbenen zu erinnern, diesem zu gedenken und gemeinsam Abschied zu nehmen.

Auf den meisten Trauerfeiern wird die Trauerrede nicht von Angehörigen oder Freunden gehalten. Eine Bestattung ist eine hohe emotionale Belastung, bei der es sich nur wenige zutrauen, eine Rede zu halten, Überlegen Sie für sich, ob Sie das wünschen bzw. können,

Der Tod einer geliebten oder geschätzten Person ist ein tragisches und einschneidendes Erlebnis.

Eine Trauerrede ist deshalb die wohl anspruchsvollste Art der Rede von und für die Hinterbliebenen.

Den richtigen Ton zu treffen, wohlwollende und zum Verstorbenen passende Worte zu finden und der Trauergemeinde Trost zu spenden, ist herausfordern und bedarf einiger Vorbereitung. Sie ist eine letzte Ehre für den Versorbenen und somit eine verantwortungsvolle Aufgabe.

Für alle diese Fälle gibt es professionelle Trauerredner, die für eine Trauerfeier engagiert werden können. Sie sind es gewöhnt, in traurigen Situationen die Fassung zu bewahren und die richtigen Worte für den lieben Verstorbenen zu finden.

Ich mache das bereits viele Jahre mit sehr viel Empathie für die Hinterbliebenen, aber auch für den Verstorbenen.

Ich spende mit meiner Rede den Hinterbliebenen Trost, ohne dabei zu viel Pathos an den Tag zu legen. Ich stelle den Verstorbenen in den Mittelpunkt der Trauerrede und gehe immer auf den Bezug des Verstorbenen zur Trauergesellschaft ein.

Meine Worte tragen den lieben Verstorbenen auf seinem letzten Weg, und sie geben Ihnen die Kraft, ihm das letzte Geleit zu geben.

"Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, der ist nicht tot, der ist nur fern; tot ist der, der vergessen wird."

Herzlichst

Ihre

Katja Mauritz