Jobcenter Darmstadt

Nach vielen Jahren Vollerwerb ALG beantragen müssen. Heute läuft alles per Internet, also im Portal erst arbeitssuchend und dann -späterer Zeitpunkt- Arbeitslosengeld beantragt. Nachdem sich nichts tat, fand ich in der 'Historie' heraus, daß das Amt die Vorgang geschlossen hatte. Man bekommt darüber weder einen Bescheid noch eine Info, Fühlt sich an wie reine Willkür und Zufälligkeit eines Sachbearbeiters, wie Anarchie in den Amtsstuben. Bei der persönlichen Vorsprache bei der Agentur in Dieburg sagte man mir ich müsse den Vorgang neu starten - diesmal mit dokumentierter Begründung warum ich den Antrag verspätet gestellt hätte. Seitdem bin ich fast täglich vorstellig. Was natürlich die Suche und Aufnahme eines neuen Jobs deutlich behindert/verzögert. Bestellt wird man, also alle, übrigens für morgens 7:30. Da steht man dann vor dem Gebäude Wind- und Wetter ausgesetzt Schlange. Für den Antrag auf ALG verlangt das Amt in Dieburg für 3 Jahre für jeden Monat eine Verdienstbescheinigung. Laut Infoblatt/Vordruck sind aber nur 12 Monate erforderlich. Fazit: Schilda exisitert! In Dieburgs Amtstuben

In 4 Wochen keine Entscheidung, Arag am 28.11.2019 abgegen,17.12.2019 Terrmin zum persönlichen Gespräch. Atwortt vom Sachbeabeiter nach 5 min Sie bekomen zwischen den Jahren Bescheid. Er kam am 27.12.2019 neuen Termin zum 03.01.2020 bekommen, sonst nichts. Kurz & Knapp Haben Weihachten ohne einen Cent vebracht, der Tisch blieb leer, auch ins neue Jahr 2020 geht es one einen Cent,weil es Absicht und Bewusst gemacht wurde. Alle erforderliche Unterlagen waren da,hätte bschließend gemacht werden könen. Soviel Egosmus und Arroganz und Frechheit hätte ichh nicht für Möglich gehalten, wird Bewußt mit dem Kuden gemacht, Schwierigkeiten bereiten die vermieden werden könnten. Komm Bettle ich habe den längeren Arm,wenn mir deine Nase nicht passt, lasse ich dich ns Unglück laufen. Darunte leiden aber Kinder, wird vergessen